Auf den überragenden Sieg beim Tabellenführer SV Oberkirch folgte beim Heimspiel gegen den Tabellendrittletzten FV Unterharmersbach ein erfolgloses Anrennen. „Wir fanden einfach den Dosenöffner nicht, um in Führung zu gehen und dafür zu sorgen, dass der FV Unterharmersbach auch was tun muss“, so ein enttäuschter Trainer Martin Leukel nach dem Spiel.
Mit viel Respekt reiste der SV Haslach zum Tabellenführer ins Renchtal, denn der heimische SVO musste bislang lediglich eine einzige Niederlage einstecken und führt die Bezirksliga eindrucksvoll an. Doch davon ließ sich der SVH nicht verängstigen und mischte von Beginn an deutlich mit, auch wenn der Gastgeber in der ersten Hälfte dominanter war und früh in Führung ging.
29 !!! Alte Herren nahmen an der Winterwanderung teil, 25 wanderten, 4 kamen später dazu. Solch eine große Beteiligung hatte es noch nie gegeben. Das Schöne dabei ist, dass sich bei dieser Veranstaltung die alten Alten Herren und die jungen Alten Herren gemeinsam treffen. Zur Erläuterung: Die jungen Alten Herren sind noch im Trainingsbetrieb, während die alten Alten Herren auch hier schon im Ruhestand sind.
Die kalte Jahreszeit naht, den Fußball und seine Fans zieht es in die Halle, genauer gesagt zum Silvester-Cup am 5. und 6. Januar. Für den Jahresanfang 2024 plant der SVH über seine Fußballwerbung GdbR den attraktiven Silvester-Cup mit seinem Hallenfußballturnier und dem 9 Meter-Schießen.
Schade, dass das Derby zwischen dem SV Haslach und dem SV Steinach nicht in einer anderen Jahreszeit stattfand, so litt die Begegnung doch unter den nassen und kalten Bedingungen. Trotzdem war es eine tolle Kulisse von rund 450 Zuschauern, die ein spannendes und gutes Bezirksligaspiel auf dem Kunstrasen verfolgten.
Es gibt Tage, die sind zum Vergessen. So auch beim SV Haslach bei seinem Gastspiel in Fautenbach, wo eine langjährige Siegesserie riss. War vor dem Spiel schon klar, dass man auf die Verletzten Jonathan Benz und Luka Schmieder verzichten muss, so gesellten sich zum Ende der englischen Woche hin auch noch der verletzte Jakob Wußler und der erkrankte Noah Klausmann hinzu.
Vor rund 300 Zuschauern, darunter viele SVH-Fans, stellte der SVH früh die Weichen für das Erreichen des Halbfinales und bestimmte über weite Strecken das Spielgeschehen, auch wenn sich Kehl-Sundheim in der zweiten Hälfte nochmals aufbäumte, weil beim SVH die Konzentration etwas nachließ.