Ein Schmankerl zum Jahresende steht den C-Junioren der SG Haslach bevor, denn im letzten Spiel vor Weihnachten steht im Achtelfinale des Südbadischen Vereins-pokals am kommenden Samstag die Reise zum FC Singen an den Hohentwiel auf dem Programm. Die Jungs des Traditionsvereins vom Bodensee rangieren derzeit in der Landesliga 2 auf einem Mittelfeldplatz.
Im Verfolgerduell zwischen Haslach und Willstätt sahen die Zuschauer ein auf hohem Niveau stehendes schnelles und kampfbetontes Spiel, das in der ersten Hälfte hin und her wogte. Dabei war der Auftakt für den Gastgeber optimal, denn schon in der 1. Minute fing Benni Bruckner einen Angriff ab und schickte Markus Hansmann auf die Reise, der uneigennützig quer legte, so dass Gürkan Balta problemlos die 1:0-Führung erzielte.
Es war über weite Strecken das erwartet schwere Spiel auf dem kleinen Platz beim Tabellenletzten in Nordrach. Um die angeschlagenen Markus Hansmann und Dominik Bruckner zu schonen hatte Trainer Klausmann umgestellt und brachte von Beginn an Gürkan Balta sowie den Youngster Sven Disselhof.
Auf dem kleinen Kunstrasen fand der Gastgeber schneller ins Spiel, doch die Klausmann-Truppe versteckte sich nicht lange. Schon in der 6. Minute wurde Markus Hansmann beim Eindringen in den Strafraum zu Fall gebracht und Benni Bruckner ließ sich die Strafstoßchance nicht entgehen und erzielte das 0:1.
Rund 300 Zuschauer gingen zufrieden nach Hause, denn sie sahen ein richtig gutes und schnelles Spiel mit einem gerechten Ausgang, auch wenn der Gast insgesamt gesehen etwas mehr Spielanteile hatte.
Der SV Haslach konnte im Derby gegen den FV Zell bei weitem nicht an die in den letzten Wochen gezeigten Leistungen anschließen. Trotzdem gelang kurz vor Spielende die 2:1 Führung, doch der Gast nutzte in der Nachspielzeit ein Geschenk zum letztlich nicht einmal ungerechten 2:2 Endstand.
Die Haslacher Fans waren mehr als zufrieden, denn die Klausmann-Truppe dominierte nicht nur über weite Strecken des Spieles, sondern entführte auch noch völlig verdient die drei Punkte und setzte damit seine Erfolgsserie fort.
Von Beginn an machten die Schwarz-Weißen in der südlichsten Stadt der Ortenau Druck und ließen die Einheimischen gar nicht zur Entfaltung kommen
Mit gemischten Gefühlen ging der SV Haslach als Favorit in die Begegnung gegen den FC Kirnbach. Während der Gast nach dem letzten Erfolg Auftrieb verspürte, fielen bei den Hansjakobstädtern mit Bruckner (erkrankt), Tamburello (angeschlagen) und den gesperrten Balta und Schmidt gleich vier Stammspieler aus und deshalb stellte sich die Frage, wer soll denn Tore schießen.
Von Beginn an war der SVH präsent und hätte schon in der 3. Minute in Führung gehen müssen, doch nach einem Drehschuss von Markus Hansmann konnte Torhüter Mark Kassel noch abklatschen, Dominik Bruckner nutzte die Nachschusschance nicht.
Verkaufsoffener Sonntag in Haslach und auch der Gast aus Bodersweier hat sein Tor geöffnet. Doch der SVH nutzte eine Vielzahl von Chancen nicht und außerdem hatten die Kehler Vorstädter mit Torhüter Tobias Meyer einen ausgezeichneten Keeper in ihren Reihen.
Strahlende Gesichter und Lob vom Trainer Klausmann nach dem Spiel. Wen wundert es, denn der SVH siegte nach Jahren der Erfolglosigkeit erstmals in Ichenheim, und das mit 4:1 nach einer souveränen Vorstellung völlig verdient.
Dem Kinzigtallauf 2015 drückten die Mitglieder der SVH-Laufgruppe wieder einmal überdeutlich ihren Stempel auf. Nicht nur die Tatsache, dass mit 19 Startern durch die „MuM-Läufer“ die teilnehmerstärkste Mannschaft gestellt werden konnte, die zahlreichen Helfer hatten auch die Gesamt-Organisation der Veranstaltung übernommen.
Beim Kinzigtallauf 2015 konnten die Teilnehmer der SVH-Laufgruppe durchweg respektable Resultate erzielen, in der Wertung der teilnehmerstärksten Teams wurde gar der 1. Platz gesichert.
Ein Derby, dass von der Spannung lebte ob und wer den entscheidenden Fehler begeht, aber von beiden Seiten war Sicherheit das oberste Gebot. Der SV Haslach versuchte es mit spielerischen Möglichkeiten und viel Ballbesitz, der SV Oberwolfach mit langen Bällen auf die schnellen Stürmer Frederic Burger und Julian Echle.
Spieler, Verantwortliche und Fans des SVH verstanden die Welt nicht mehr. Nach einem hervorragenden Beginn und einer 2:0 Führung machte der SVH unverständliche Fehler im Spielaufbau und kassierte so innerhalb weniger Minuten den 2:2 Ausgleich. Doch was zu Beginn der 2. Halbzeit passierte, das raubte so Manchem den Glauben an die Gerechtigkeit. Ausgerechnet Oberliga-Schiedsrichter Maier spielte dabei die entscheidende Rolle. Doch der Reihe nach.
Der Rekord von Gutu Abdeta Oddee aus dem letzten Jahr mit 31:56 Minuten konnte zwar nicht angetastet werden, was aufgrund der warmen Temperaturen auch nicht zu erwarten war, aber das war auch nicht das Wichtigste. Vielmehr zeigte der Kinzigtallauf, dass er weiter an Beliebtheit zugenommen hat und dass die Zahl der Teilnehmer weiter angestiegen ist.
Rund 250 Zuschauer sahen ein spannendes Derby, bei dem beide Teams viele Chancen vergaben, letztlich siegte der SVH verdient, vergaß aber den Sack schon frühzeitig zu zumachen.
Weihnachten im September – so beurteilte ein Haslacher Fan die vielen Geschenke, die zu insgesamt 9 Toren führten. Das Eintrittsgeld war es auf jeden Fall wert, doch die beiden Teams strapazierten die Nerven der Zuschauer immens. Der SVH musste auf die gesperrten Dominik Bruckner und Gürkan sowie auf den kurzfristig ausgefallenen Giulio Tamburello verzichten, begann aber druckvoll und hatte gleich zu Beginn eine Chance durch Emir Hubanic, doch Torhüter Tobias Jülg bekam den Ball noch zu fassen.
Niemals wäre es leichter gewesen gegen den FV Rammersweier zu gewinnen als am vergangenen Wochenende. Doch wenn man nur Luft für eine Halbzeit hat und dann auch noch Disziplinlosigkeiten dazu kommen, dann muss man am Ende froh sein, überhaupt einen Punkt geholt zu haben.
Es war wahrlich keine Glanzleistung, die der SVH beim Neuling und Aufsteiger in Willstätt abgab. Das Herzstück Markus Hansmann fehlte an allen Ecken und Enden und so erarbeitete sich der Gastgeber letztlich einen verdienten Sieg.
Es schien sich ein sicherer Sieg abzuzeichnen, denn zu dominant war der SV Haslach in der ersten Halbzeit der Begegnung. Nordrach kam kaum vor das Tor der Gastgeber, während die Einheimischen einen Angriff dem anderen folgen ließen, obwohl Giulio Tamburello im Angriff kurzfristig aufgrund einer Bänder- und Kapselverletzung ausfiel.
Ein guter Beginn und einen guten Schluss zeigte der SV Haslach bereits am Freitag Abend, um letztlich souverän als erste Mannschaft in die 4. Runde des Bezirkspokals einzuziehen.
Die sportliche Tristesse der vergangen Jahre wurde ausgerechnet beim zuhause ausgetragenen Mode-Giesler-Cup eindrucksvoll abgeschüttelt. Holte man in den letzten Spielzeiten maximal ein Pünktchen bei einem Turnier, so gelangen dieses Mal gleich zwei Siege und ein Unentschieden, also insgesamt 7 Punkte. Damit holte man genauso viele Punkte wie der Turniersieger. Dass man letztlich aber mit Platz 3 zufrieden sein musste, lag ausschließlich an einem mehr geschossenen Tor von Hofstetten.
In der letzten Woche fand der Mode Giesler Cup in Haslach statt. Die Endspiele waren am Sonntag, den 02. August. Sieger wurde zum achten Mal der SC Hofstetten. Quelle: Offenburger Tageblatt vom 5. August 2015
Torpedo Kinzigtal feierte seinen 20. Geburtstag und viele, viele kamen, um miteinander zu feiern und Fußball zu spielen. Bereits am Freitag Abend waren es 160 geladene Gäste, die im Zelt des SV Haslach eine rauschende Party feierten. Prominente Gäste waren Fritz Keller sowie Maximilian Philipp und Sascha Riether, die die Fans in ihren Bann zogen und für Autogramme und Fotos zur Verfügung standen.
Der Meister hatte am Abend vor Fronleichnam zum Vesper geladen und sie kamen, sogar überaus zahlreich. Egal ob schon über achtzig oder noch im AH-Training, egal ob im Jugendausschuss, im Vorstand oder ehemalige Aktive oder Trainer, egal ob männlich oder weiblich, der Meister berichtete von etwas mehr als 80 Gästen und freute sich sehr darüber.
Der diesjährige Mode Giesler Cup findet in Haslach statt. Die Vereine aus der Raumschaft Haslach haben hier die Möglichkeit ihren Fitnesstand unter Wettbewerbs- und Derby-Bedingungen zu testen.
Es treten an in der Gruppe A: SC Hofstetten, DJK Welschensteinach, SV Haslach
Und in der Gruppe B: SV Mühlenbach, FC Fischerbach, SV Steinach
Es war wie erwartet nicht das kampfbetonte und mitreißende Derby zwischen dem SV Haslach und dem SC Hofstetten, da beide Teams nicht mehr zwingend punkten mussten.
Mit einem auch in dieser Höhe verdienten 5:0 Sieg beim VfR Elgersweier beseitigte der SV Haslach alle Zweifel und stellte die Weichen für die nächste Bezirksliga-Saison.
Es war kein Spiel auf hohem Niveau, denn zu angespannt und verkrampft agierten die Spieler. Der SVH fand anfangs nicht zu seinem Spiel, hatte aber mehr mit Unkonzentriertheiten und Fehlpässen zu kämpfen als mit dem Gegner. Der aber versuchte die Schwächen durch ihre spritzigen Angreifer zu nutzen, allen voran der junge Tom Seidel, gegen dessen Schuss aus kurzer Distanz Torhüter Süme per Fußabwehr rettete.
Wie viele Chancen braucht man um ein Tor zu schießen? Verdammt viele und wenn das dann immer noch nicht reicht, dann darf man sich nicht wundern, wenn man ohne Punkte die Heimreise antreten muss. Genauso sah die Bilanz des SV Haslach in Rammersweier aus. Sicherlich muss man zugestehen, dass auch viel Pech im Spiel war, sonst hätte es sicherlich geklingelt.
Dass der FV Sulz zurecht an der Tabellenspitze der Bezirksliga steht zeigte der Gast in den ersten 20 Minuten. Zwar hatte Markus Hansmann die erste Chance für die Kinzigtäler, doch dann machten die Sulzer Druck und der SVH hatte Schwerstarbeit zu verrichten. Angetrieben und eingesetzt von dem starken Artjom Scheibel wirbelten die Sulzer Angreifer, die Haslacher hatten zu kämpfen und auch das Glück, dass manchmal nur Zentimeter fehlten oder noch ein Fuß dazwischen gebracht wurde
Hohes Gras, holpriger Boden, ein Gegner aus dem Tabellenkeller und die falsche Einstellung, das konnte nichts werden. So war es denn auch, denn Trainer Axel Klausmann musste nach der freiwilligen Auszeit von Alexandru Ghita und dem Verzicht auf Emir Hubanic, bei dem eine Knie-OP ansteht, die Mannschaft umstellen.
Mit zwei VIP-Tickets für die C-Junioren bei der Kunstrasen-Verlosung begann es. Zwei VIP-Tickets für eine Mannschaft, das reicht doch nicht für alle. Dank der großartigen Unterstützung von Simon Gisler vom VFB Stuttgart erhielt man im Tausch 20 Freikarten, die noch fehlenden 30 Karten wurden hinzugekauft und so machte sich am 25. April ein ganzer Bus voll Jugendspieler, Trainer, Jugendleiter, Vorstand und Eltern auf den Weg zum BW-Derby zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg."
Es war ein Spiel so richtig nach dem Geschmack der Kinzigtäler. Blieb man in der ersten Hälfte noch betröppelt sitzen, wenn es hieß „Steht auf, wenn ihr Schwaben seid“, so standen die Badener in der zweiten Hälfte, während die Schwaben auf Tauchstation gingen. Letztlich trennte man sich 2:2 und alle vier Tore fielen dort, wo die Jungs und Mädels der SG Haslach saßen und den besten Blick hatten.
Erstmals aus dem Vollen schöpfen konnte Trainer Axel Klausmann gegen den Favoriten und Tabellenvierten aus Unterharmersbach und so wartete er auch mit personellen Veränderungen auf. Der junge Jonathan Benz bekam eine Verschnaufpause und Fabian Hauer rückte für den unter der Woche kranken Gürkan Balta in die Sturmspitze und zeigte dort eine engagierte Leistung. Überhaupt starteten die Gastgeber mit einer couragierten Einstellung in die Partie und zeigten von Anfang an aus einer geschlossenen Defensivhaltung, dass sie mit blitzartigen Angriffen zum Erfolg kommen wollten.
Was haben der SV Haslach in der Bezirksliga und der SC Freiburg in der Bundesliga wohl gemeinsam? Auf den ersten Blick trennen die Beiden Fußballwelten, bei näherem Betrachten fallen aber doch etliche Gemeinsamkeiten auf. Sowohl Freiburg als auch Haslach kommen im Badner Lied vor und beide mussten am vergangenen Wochenende auswärts antreten, bei Teams in Blau-Weiß (Schalke 04 und Nordrach). Beide spielten 0:0 und vergaben jeweils einen Elfmeter. Beide hätten ihr Spiel gewinnen und drei wichtige Punkte holen können.
Sowohl die E1 als auch die E2-Junioren des SV Haslach trafen am Freitag Abend auf ihre Altersgenossen vom SC Hofstetten. Mit tollen Leistungen wurden beide Spiele gewonnen.
Bei nasskalter Witterung passte sich das Spiel über weite Strecken dem Spiel an. Der SVH, der auf die verletzten Dominik Bruckner, Christian Franco Romero und Patrick Schmidt verzichten musste, fand nicht zu seiner zuletzt gezeigten Linie und versäumte es, den Sack schon in der ersten Halbzeit zuzumachen.
Nach einer den Witterungsbedingungen geschuldeten Wettkampfpause hatten die Mitglieder der SVH-Laufgruppe beim (Halb)-Marathon in Freiburg die Gelegenheit, erstmals im Jahr 2015 Ihre Form zu überprüfen. Dabei gelangen zum Teil mehr als respektable Resultate, manche konnten gar Bestzeiten erreichen.
Kaum ein Fan des SV Haslach hätte in der Halbzeit beim Derby in Oberwolfach noch einen Pfifferling auf einen Punktgewinn der Kinzigtäler Klausmann-Truppe gesetzt. Denn zu unentschlossen ging man ans Werk, erspielte kaum Torchancen und lud statt dessen durch eigene Leichtsinnsfehler den Gastgeber zum Tore schießen ein. Der SV Oberwolfach nahm dies auch dankend an und erzielte in der 11. Minute die frühe 1:0 Führung.
Ohne zwei, Spiel auf drei. Was sich wie eine Skatstrategie anhört, das war die Marschroute des SV Haslach. Denn ohne die verletzten David Favara und Christian Franco Romero hatten sich die Kinzigtäler was vorgenommen, um dem Favoriten und technisch spielstarken Gegner aus Freistett ein Bein zu stellen und endlich wieder zu drei Punkten zu kommen.
Ein prachtvolles Bild gab der SV Haslach beim Fasentsumzug 2015 ab. Gemäß dem Motto „Die Wikinger reisen durch das Land und rauben Punkte aus Gegner’s Hand“ zog man mit einem Wikinger-Schiff durch Haslach’s Innenstadt, die von rund 2.000 Zuschauer bevölkert war.
Die C-Junioren der SG Haslach/Fischerbach wurden beim Finalturnier der Bezirksfutsalhallenmeisterschaften mit 10 Punkten Vizemeister. Nach Siegen über die SG Oberwolfach, der SG Lahr 1 und 2 sowie einem unentschieden gegen die SG Kippenheim musste man sich nur dem Turniersieger Offenburger FV geschlagen geben.
Die A-Junioren der SG Haslach/Fischerbach belegten beim Finalturnier der Bezirksfutsalhallenmeisterschaften einen hervorragenden dritten Platz. Nach Siegen über die SG Oberwolfach, der SG Lahr 1 und der SG Kuhbach-Reichenbach und einer Niederlage gegen die SG Lahr 2, entschied das letzte Spiel im Turnier über den Turniersieger. Hier musste man sich dem FV Ettenheim mit 3:2 geschlagen geben.
"68 teilnehmende Junioren-Mannschaften, 144 Spiele, unzählige Tore, ca. 600 Zuschauer" war das kurze Fazit von Jürgen Philipp, dem Jugendleiter des SV Haslach nach der Durchführung des 21. Kinzigtal-Cup in der Eichenbach-Sporthalle in Haslach. Er erwähnte noch, dass vor allem der Spaß und die Freund am Fußball spielen, trotz allem vorhandenen Ehrgeiz und Leistungsgedanken, im Vordergrund stand. So sah man nach den Spielen weit aus mehr lachende Spielergesichter.
Bereits zum 21. Mal veranstaltet der Jugendausschuss des SV Haslach den Kinzigtal-Cup für Juniorenmannschaften. An den Wochenenden 17./18. und 24./25. Januar messen sich 68 Juniorenmannschaften in den Altersklassen „G bis C“ (Jahrgänge 2009 - 2000) in der Eichenbachsporthalle. Der Kinzigtal-Cup hat sich zu einem der größten Junioren-Hallenturniere im Bezirk Offenburg etabliert.
Mannschaften aus dem Elztal, dem Lahrer und Offenburger Raum sowie natürlich dem Mittleren Kinzigtal spielen um Medaillen, Sach- und kleinere Geldpreise für die Mannschaftskasse. Gespielt wird nach den Richtlinien für Hallenfussball des SBFV mit einseitiger Bande und einer Spieldauer von 10 Minuten. Das Team des Jugendauschusses freut sich auf Ihren Besuch und hat auch wieder für die Verpflegung bestens gesorgt.
Ganz nach dem Geschmack der Zuschauer verlief der Finaltag beim Silvester-Cup. Spannung und Dramatik, gepaart mit Neunmeterschießen und traumhaften Toren, sowie vorbildliche Fairness, das war es, was die Zuschauer sehen wollten und sie bekamen es reihenweise zu sehen. Natürlich war die Stimmung dementsprechend positiv und es wurde gefeiert bis zum Schluss.